P. Florian Grafl FSSP, der Konventualprior der Wiener Kommende der Ritter des Mercedarierordens, hielt einen geistlichen Vortrag über die Sieben Schmerzen Mariens.
Samstag, 24. September 2011
24. September, Patroziniumsfest des Mercedarierordens
Auch dieses Jahr hat die Wiener Kommende der Ritter des Mercedarierordens ihr Ordenspatrozinium, das Fest Maria vom Loskauf der Gefangenen, feierlich begangen. Die Schlosskapelle sowie die wunderbare Lorettokapelle des Schlosses Walpersdorf bei Herzogenburg in Niederösterreich boten dafür den gewohnt adequaten Rahmen. Nach dem Kapitel, an dem nur die investierten Angehörigen der Kommende teilnehmen, stand der Einkehrtag wie immer auch Gästen offen. Nach der hl. Messe um 11:30 warteten die Petrus-Claver-Schwestern, die ja das Exerzitienhaus auf Schloss Walpersdorf führen, wie gewohnt mit einem hervorragend guten, dem hohen Feiertag würdigen Mittagsmahl auf. Am Nachmittag wurde mit einem geistlichen Vortrag unseres Konventualpriors, P. Florian Grafl FSSP, fortgesetzt. Hw. P. Grafl sprach über die Sieben Schmerzen Mariens und setzte diese in den Kontext der Erlösung. Am Ende dieses gnadenreichen Tages stand die feierliche Vesper mit Sakramentsandacht und die abschließende Lauretanische Litanei in der Lorettokapelle.
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