Bild: Gnadenaltar der Basilika zu Mariazell, "Magna Mater Austriae"
Sonntag, 23. Dezember 2007
Dienstag, 11. Dezember 2007
WIR WOLLEN AUSSTERBEN!!
Lesen Sie diesen Bericht über das Schicksal einer Konvertitin zum Christentum in England aus der Londoner TIMES: http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article3026030.ece
Was für eine Bereicherung stellt es dar, dass wir in Europa massenweise Menschen muslimischen Glaubens aufnehmen? Der Islam ist besitzergreifend und brutal und rücksichtslos. Er will erobern. Da wo er einmal ist, geht er freiwillig nicht mehr weg. Türken in Deutschland verkaufen ihre Immobilien ausschließlich an Türken. Und ständig wird Neues erworben. ..... Wir Mitteleuropäer WOLLEN UNBEDINGT AUSSTERBEN!!! Ansonsten kann ich mir unsere Politik (Abtreibung, Zerstörung der Familien, massenweise Zuwanderung aus anderen Kulturen) nicht erklären.
Was für eine Bereicherung stellt es dar, dass wir in Europa massenweise Menschen muslimischen Glaubens aufnehmen? Der Islam ist besitzergreifend und brutal und rücksichtslos. Er will erobern. Da wo er einmal ist, geht er freiwillig nicht mehr weg. Türken in Deutschland verkaufen ihre Immobilien ausschließlich an Türken. Und ständig wird Neues erworben. ..... Wir Mitteleuropäer WOLLEN UNBEDINGT AUSSTERBEN!!! Ansonsten kann ich mir unsere Politik (Abtreibung, Zerstörung der Familien, massenweise Zuwanderung aus anderen Kulturen) nicht erklären.
Dienstag, 4. Dezember 2007
Fiala: "Nur mit Bodyguard zum Schwangerschaftsabbruch!" -
Darstellung aus der Sicht des Abtreibungsarztes Dr. Fiala:
Frauenjagd mitten in Wien
Die letzten Meter sind die schwersten, denn sie ähneln einem Spießrutenlauf: Frauen werden auf dem Weg in die Klinik gejagt, gehetzt, bedrängt oder aufgehalten. Nicht in Teheran, nicht in Bagdad, sondern mitten in Wien (sowie in anderen Städten in Österreich).Dazu der Leiter des Gynmed-Ambulatoriums, DDr. Christian Fiala: “Frauen, die zum Abbruch kommen, fallen den selbsternannten Sittenwächtern in die Hände, sobald sie sich der Klinik nähern. Diese – meist – Männer halten die Frauen offenbar für Freiwild: Sie nennen sich scheinheilig 'stille Beter', stellen sich aber in den Weg, oft auch zu mehreren, reden auf sie ein, beleidigen sie, überschütten sie mit Vorwürfen, drücken ihnen und sogar ihren Kindern so genannte Aufklärungsbroschüren in die Hand und drängen ihnen Plastikmodelle von Föten auf. Das müssen sich Frauen gefallen lassen, wenn sie von ihrem Recht auf Abbruch Gebrauch machen wollen, das seit 30 Jahren gesetzlich verbrieft ist.“Um die Frauen vor den aggressiven Übergriffen auf den letzten Metern vor der Klinik zu schützen, hat Gynmed eigene Helfer organisiert, die die Fanatiker ablenken und beschäftigen. Fiala: “Frauen überlegen sich gründlich und verantwortungsbewusst, ob sie eine Schwangerschaft austragen oder abbrechen. Niemand hat das Recht, sie zu behindern, zu beschimpfen oder ihnen Vorwürfe zu machen. Wir bemühen uns, den Frauen eine fürsorgliche und respektvolle Atmosphäre zu sichern. Eigentlich ist es Aufgabe des Staates, endlich Schutzzonen als Rahmenbedingungen für ein bereits 1975 verabschiedetes Gesetz einzuführen. Bis es soweit ist, stellen wir den Frauen für die letzten paar Meter Helfer zur Seite.“Ausführliche Hintergrundinformationen über die Situation vor Ort sowie Bild- und Filmmaterial stellen wir gerne zur Verfügung.
Rückfragen an DDr. Christian Fiala 0699/159 73 190, email: christian.fiala@aon.at mailto:christian.fiala@aon.at
Gynmed Ambulatorium für Schwangerschaftsabbruch und FamilienplanungMariahilfergürtel 371150 Wien
http://www.gynmed.at/
Frauenjagd mitten in Wien
Die letzten Meter sind die schwersten, denn sie ähneln einem Spießrutenlauf: Frauen werden auf dem Weg in die Klinik gejagt, gehetzt, bedrängt oder aufgehalten. Nicht in Teheran, nicht in Bagdad, sondern mitten in Wien (sowie in anderen Städten in Österreich).Dazu der Leiter des Gynmed-Ambulatoriums, DDr. Christian Fiala: “Frauen, die zum Abbruch kommen, fallen den selbsternannten Sittenwächtern in die Hände, sobald sie sich der Klinik nähern. Diese – meist – Männer halten die Frauen offenbar für Freiwild: Sie nennen sich scheinheilig 'stille Beter', stellen sich aber in den Weg, oft auch zu mehreren, reden auf sie ein, beleidigen sie, überschütten sie mit Vorwürfen, drücken ihnen und sogar ihren Kindern so genannte Aufklärungsbroschüren in die Hand und drängen ihnen Plastikmodelle von Föten auf. Das müssen sich Frauen gefallen lassen, wenn sie von ihrem Recht auf Abbruch Gebrauch machen wollen, das seit 30 Jahren gesetzlich verbrieft ist.“Um die Frauen vor den aggressiven Übergriffen auf den letzten Metern vor der Klinik zu schützen, hat Gynmed eigene Helfer organisiert, die die Fanatiker ablenken und beschäftigen. Fiala: “Frauen überlegen sich gründlich und verantwortungsbewusst, ob sie eine Schwangerschaft austragen oder abbrechen. Niemand hat das Recht, sie zu behindern, zu beschimpfen oder ihnen Vorwürfe zu machen. Wir bemühen uns, den Frauen eine fürsorgliche und respektvolle Atmosphäre zu sichern. Eigentlich ist es Aufgabe des Staates, endlich Schutzzonen als Rahmenbedingungen für ein bereits 1975 verabschiedetes Gesetz einzuführen. Bis es soweit ist, stellen wir den Frauen für die letzten paar Meter Helfer zur Seite.“Ausführliche Hintergrundinformationen über die Situation vor Ort sowie Bild- und Filmmaterial stellen wir gerne zur Verfügung.
Rückfragen an DDr. Christian Fiala 0699/159 73 190, email: christian.fiala@aon.at mailto:christian.fiala@aon.at
Gynmed Ambulatorium für Schwangerschaftsabbruch und FamilienplanungMariahilfergürtel 371150 Wien
http://www.gynmed.at/
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