Dienstag, 9. Dezember 2008
Freitag, 28. November 2008
Beginnende Strukturelle Gewalt gegen Christen in Europa
Auf dem Blog Glaube-Hoffnung-Liebe macht man sich, angeregt durch obiges aufrüttelndes Video, Gedanken über die "beginnende strukturelle Gewalt gegen Christen".
Der Terror der "Gleichbehandler" ist unerträglich.
Sie haben es geschafft, das Perverse als Normal, und das Normale als Pervers hinzustellen.
Denken wir mal über folgendes nach: Wenn jemand eine unnatürlich irrationale Angst vor etwas hat, also eine (Vorstufe zur?) Angstneurose, dann heißt das Phobie. Also zum Beispiel Spinnenphobie, Agarophobie (Platzangst), Klaustrophie (Raumangst) usw. usf. Nun sind aber Spinnen und Platz etwas ganz Natürliches und Normales und die übertriebene Angst davor ist unnatürlich und abnormal, krankhaft sozusagen. Die Schwulenlobby hat nun aber geschafft, den Begriff der "HOMOPHOBIE" einzuführen, also die Angst vor den Homosexuellen oder dem Homosexuellsein. Sie haben für ihren speziellen Fall ein ganzes Begriffssystem umgekrempelt und durch den neuen Begriff der Homophobie schleichend die Homosexualität als etwas Normales eingeführt, während die Abneigung davor als abnormal im weitesten Sinne als krankhaft qualifiziert wird.
DAS IST PERVERSION (also wörtlich UMKEHRUNG) von Begriffen.
Was passiert, wenn die Begriffe umgedeutet werden und nichts mehr seine natürlich Ordnung hat? Irgendwo habe ich das in einem sehr unerfreulichen Zusammenhang gelesen, aber leider verdrängt, wo das war.
Interessant, was alles geht, wenn man Medien, Politik, Kunst und Kulturszene unterwandert hat. Lobbyarbeit vom Feinsten. Man schafft einfach neue Begriffswelten (und in weiterer Folge Gesetzeslagen) und prangert alle, die nicht mitspielen als Reaktionäre, und im schlimmsten Falle als Gesetzesbrecher an. Das Bekenntnis zu den moralischen Gesetzen unserer Religion, die sowohl gottgegeben als auch, unabhängig davon, auf dem Naturrecht beruhen, ist drauf und dran, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.
So dramatisch es klingt, aber wir befinden uns bereits mitten in einer kalten Christenverfolgung, mit Tendenz in Richtung offener Konfrontation. Und, wie wir seit Paulus wissen: Christenverfolgung ist immer auch Gottesverfolgung. "Saul, Saul, warum verfolgst du MICH?" hat der Herr den jüdischen Christenverfolger Saulus gefragt. Apg 9,4
Mittwoch, 26. November 2008
Katholische Journalisten gewaltsam an Berichterstattung gehindert
Offensichtlich gewaltbereite Autonome und Linke veranstalteten eine angemeldete Demo "gegen Gewalt" bei der es in erster Linie um Frauenrechte und vorallem um das "Frauenrecht auf Abtreibung" ging.
Zwei Leute von Gloria.tv, darunter ein Priester in Talar, wollten über die Veranstaltung berichten und dabei filmen. Die Demonstranten attackierten die beiden Journalisten und beschimpften sie unter anderem als Faschisten. Die Polizei empfahl den beiden Journalisten, wegzugehen, da sonst die Gewalt nicht mehr kontrollierbar wäre. Die Exekutive, darunter auch Teile der Antiterroreinheit WEGA, wollten um jeden Preis eine Eskalation verhindern, also mussten die friedlichen Journalisten vor den gewaltbereiten Demonstranten weichen.
Es wäre interessant, was passieren würde, wenn sich Passanten spontan dazu entschließen würden, für die katholischen Journalisten argumentativ Partei zu ergreifen. Vielleicht würden sich manche Menschen auch spontan dazu entschließen, einen katholischen Priester und eine junge Frau, die auf offener Straße von gewaltbereiten Linken angepöbelt und angegriffen werden, zu verteidigen. ...
Ich jedenfalls habe als Privatmensch und Katholik großes Interesse daran, dass ein katholisches Medium in Österreich ungehindert seine Arbeit tun kann. Vorschläge zu dem Thema sind sehr willkommen. Vielen Dank im Voraus.
Freitag, 14. November 2008
Die Silberne Rose 2008 für Prinzessin Alessandra Borghese
Im Rahmen des Generalkapitels 2008 der Cavalieri della Mercede in Rom stand neben der Pilgerfahrt zum Grab des hl. Apostels Paulus und der Sklaverei-Konferenz bei Radio Vatikan noch ein dritter großer Punkt auf dem Programm: Die Verleihung der Silbernen Rose 2008.
Auf Vorschlag der Jury bestehend aus den Devotionsdamen Donna Barbara Marletta Anastasi, Donna Maria Di Naso Fariselli und Donna Presentazion Nunez Fernandez, wurde der Preis für dieses Jahr der Fürstin Alessandra Borghese zuerkannt. Der Grund für die Wahl war "das öffentliche kraftvolle und leidenschaftliche Zeugnis für den Glauben und die christliche Nächstenliebe" der bekennend katholischen Autorin und Journalistin Alessandra Borghese. Der Festakt fand im Rahmen eines Empfanges im römischen Palazzo Brancaccio statt.
Alessandra Borgheses bekanntestes Buch im deutschen Sprachraum trägt den Titel "Mit neuen Augen - Mein Weg zum Glauben". Darin erzählt sie glaubhaft und eindrucksvoll ihren Weg von der Jetset-Prinzessin zur Bekehrung. Seitdem tritt Prinzessin Borghese immer wieder öffentlich für Glauben und Kirche auf. Ihre Bücher "In the Footsteps of Joseph Ratzinger" und "Lourdes" sind noch nicht auf deutsch erschienen.
St. Serapion, der erste Märtyrer des Mercedarierordens
Montag, 10. November 2008
Pilger am Grab des hl. Apostels Paulus
Der Höhepunkt des heurigen Generalkapitels der Cavalieri della Mercede in Rom war der Besuch des Grabes des heiligen Apostels Paulus. Der hochwürdigste Abt Edmund Power O.S.B. empfing uns mit großer Freundlichkeit. Wir nahmen sowohl an der Vesper als auch an der anschließenden hl. Messe teil. Das Gebet am Grab des Apostels Paulus war für viele Ritter das ersehnte Ziel der Reise.
Bertone verteidigt Seligsprechungsprozess Pius XII.
Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone äußerte sich in einem Artikel für den 'Osservatore Romano' klar gegen jegliche Einmischung in den Seligsprechungsprozess von Papst Pius XII. Die falschen Anschuldigungen, der Papst hätte die Judenverfolgung der Nazis einfach schweigend hingenommen und nichts dagegen unternommen seien sowjetische Propaganda aus der Zeit des Kalten Krieges und historisch längst widerlegt. Bertone zitiert unter anderem Albert Einsteins Artikel in 'Time' von 1940: " Nur die Kirche hat es gewagt, sich der Kampagne Hitlers zur Unterdrückung der Wahrheit zu widersetzen."
Der Kardinal-Staatssekretär sprach sich weiters dagegen aus die Seligsprechung Pius XII. einzufrieren, bis die Archive über die Zeit seines Pontifikats geöffnet seien. Denn seit den siebziger Jahren lägen zwölf Bände mit Dokumenten über die Amtszeit Pius XII. vor. ("La Santa Sede nella Seconda Guerra Mondiale") Bertone sagte unter anderem, dass manche offenbar an der Geschichte nur Interesse hätten, wenn man sie als Waffe nutzen könne.
Quelle: kathpress
Sonntag, 9. November 2008
Cavalieri della Mercede veranstalten Internationale Konferenz zum Thema "Sklaverei des dritten Jahrtausends"
Sonntag, 2. November 2008
Drohender Genozid im Süd-Sudan
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Government is behaving like the Nazis, says Cardinal O'Brian
Der Erzbischof von St. Andrews und Edingburgh, Keith Patrick Cardinal O'Brian, nimmt sich kein Blatt vor den Mund, ja er findet sogar Worte für einen Vergleich, der uns im deutschsprachigen Raum aufgrund unserer belasteten Vergangenheit wohl bloß erschauern läßt.
In einem offenen Brief an den britischen Premierminister Gordon Brown (Labour Partei) kritisiert Kardinal O'Brian in schärfsten Worten die neue britische Gesetzesvorlage, wonach menschliches Gewebe ohne Zustimmung der Spender entnommen und zur Züchtung von menschlichen Embryonen für wissenschaftliche Zwecke verwendet werden soll. Auch die Kreuzung von menschlichem und tierischem Erbgut soll dann möglich sein.
Wir werden in den nächsten Tagen sehen, ob Gordon Brown sich durch den Alarmruf des streitbaren Kardinals aufrütteln lässt. Tatsache ist, dass es sich bei diesem Gesetz um einen Skandal handelt, der die Basis unseres gottgegebenen sittlichen Handlungsspielraums sprengt wie eine Atombombe.
Bei aller Tragik - es ist gut, wieder einmal einen Kirchenoberen in dieser Form Klartext reden zu hören. Vergelt's Gott, Kardinal O'Brian.
Der offene Brief im Originalwortlaut: http://spuc-director.blogspot.com/2008/10/government-is-behaving-like-nazis-says.html
--JüKo--
Catholic Church Conservation: Austrian National Day
Catholic Church Conservation: Austrian National Day
Sonntag, 26. Oktober 2008
In Österreich sagt man "Grüß Gott"! Gedanken zum Nationalfeiertag.
Immer wieder war es Gottvertrauen und die Hilfe der Muttergottes, die uns Österreicher aus den schwierigsten Lagen geretten haben. Sei es die Seeschlacht gegen die Türken vor Lepanto im Jahre 1571, derer wir mit dem Rosenkranzfest am 7. Oktober gedenken, sei es der Sieg, wieder über die Türken, vor den Toren Wiens im Jahre 1683, dessen wir am Fest Mariä Namen am 12. September gedenken, oder sei es der glorreiche Rosenkranz-Kreuzzug des kriegsgedienten Wiener Franziskanerpaters Petrus Pavlicek, mit dem die Befreiung Österreichs von den Besatzungsmächten im Jahre 1955 "erbetet" wurde.
Samstag, 25. Oktober 2008
Wer hat Angst vor Pius XII.?
Sonntag, 19. Oktober 2008
Baby born at 22 weeks wins fight to survive
Baby born at 22 weeks wins fight to survive!
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1544156/Baby-born-at-22-weeks-wins-fight-to-survive.html
For the best content online, visit www.telegraph.co.uk
Donnerstag, 9. Oktober 2008
PASTOR ANGELICUS - Der Engelsgleiche Hirte - Papst Pius XII.
Die Schwarze Legende - Ewiggestrige Lügengeschichte über Papst Pius XII.
Am 9. Oktober 2008 jährt sich der 50. Todestag von Papst Pius XII. (Eugenio Pacelli). Der richtige Zeitpunkt also, um endlich mit einer großen Schwarzen Legende vom "Papst, der geschwiegen hat" aufzuräumen. Die Legende hat sich trotz der schwergewichtigen Gegenbeweise bis heute gehalten, was nur einmal mehr zeigt, daß Erdachtes langlebiger und profitabler ist als historische Folgen.
„Papst Pius XII. hat mit Sicherheit nicht geschwiegen. Er hat sehr vielfältig gesprochen". Mit zwei kurzen Sätzen hat der Historiker Thomas Brechenmacher eine jahrzehntelange Debatte beendet. Die Wahrheit über Pius XII., die der ausgewiesene Kenner der Vatikanischen Archive in meiner ARD-TV-Dokumentation „Benedikt XVI. – Eine deutsche Geschichte" aussprach, haben 2007 zwei Millionen Zuschauer gehört. ........
Lesen Sie den ganzen Artikel unter folgendem Link: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ingo_langner_die_schwarze_legende/
-JüKo-
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Youtube verweigert Sperrung der Hostienschändungsvideos
Robert E. Ritchie möchte einen Akt der Sühne vor dem Allerheiligsten Altarsakrament leisten. Wer ihn dabei begleiten möchte, kann ihm unter folgendem Link eine E-Mail schreiben: Go here to let me know
Der junge Mann, der in bis dato insgesamt 43 Videos die hl. Eucharistie auf verschiedenste Arten schändet (z.B. Verfüttern an Enten, Nagelpistole, Toilettenspülung, ...) heißt Webster Cook. Sein Nickname auf youtube lautet fsmdude. Ich schlage vor, dass wir auch und VOR ALLEM FÜR IHN beten. Beten wir für WEBSTER COOK!
Weiters kann man die blasphemischen Videos "flaggen", also das Feld "Flag" unter dem kleinen Bildschirm anklicken, und als Grund "Hateful or Abusive Content" angeben.
Sehen Sie auch hier die Meinung von Bill Donahue, Präsident der Catholic League: http://de.youtube.com/watch?v=fLP2fHGHX7c
-JüKo-
Dienstag, 7. Oktober 2008
Rosenkranzfest am 7. Oktober
Hostienschändungen auf youtube
Nach höflichem Protest von über 8000 Leuten in den USA wurden diese Videos vom Netz genommen, wurden aber vor kurzem wieder veröffentlicht. Nun wird von der US-amerikanischen Website "America Needs Fatima" ein Protest organisiert, dem man sich unter dieser Adresse anschließen kann: http://www.americaneedsfatima.org/YT/Article.aspx Ich habe dies bereits getan und auch versucht, mit Leuten wie Eric Forrest Kontakt aufzunehmen, der sich in einem youtube-Video http://www.youtube.com/watch?v=pHlCy-yWw4o höflich aber bestimmt mit einer Botschaft an die Hostienschänder wendet.
Ich frage mich, ob diese Schändungen, bzw. auch die Veröffentlichung der Videos, nicht strafrechtlichen Charakter haben?
-JüKo-
Dienstag, 30. September 2008
Es fehlt der kämpferische Geist
http://www.gloria.tv/?video=twgzrrduiivspduppmjk
Samstag, 5. April 2008
Protest gegen Hrdlicka-Austellung direkt an den Erzbischof
ebs@edw.or.at
Mittwoch, 2. April 2008
Protest gegen Gotteslästerung im Wiener Dommuseum
Dom- und Diözesanmuseum
Stephansplatz 6
1010 Wien
Es ist wahrlich bestürzend, wie sehr unsere Selbstwahrnehmung und unser Selbstbehauptungswille als Christen in Europa bereits abgestumpft sind und abgelöst wurden durch institutionalisierten Relativismus und TOLERANZ gegen alles und jedes um jeden Preis. Ihre Austellung ist ein weiteres entsetzliches Indiz dafür.
Gott hilf uns!
Protestmöglichkeit hier:
http://prot.tfp.org/deprotest.aspx?id=9275a779-f233-426c-9861-80a95b898ed9
oder hier:
http://protest.oestjugend.at/dommuseum/
Mittwoch, 26. März 2008
Du bist Deutschland - Ein überraschendes Lebenszeichen von einem siechen Volk
Zitate:
"Du hast Vater und Mutter, und brauchst doch ein ganzes Land (Volk hat man sich wohl nicht getraut zu sagen; - ist ja auch keines mehr.) zum Leben."
"Es gibt nicht den falschen Moment, dich zu bekommen, sondern eigentlich nur den richtigen."
"Du warst ein Unfall. Hurra, und wir waren schuld daran!"
"Du kostest sehr viel, und bist doch unbezahlbar."
Auch der Lebensschutz wird hier latent mittransportiert.
Hier ist der Link zum Video:
http://www4.dubistdeutschland.de/dbd/servlet/page/Kampagne/TV-Spots/home?view=tvspots
Dienstag, 12. Februar 2008
Widersinniger Euro-Islam
In letzter Zeit kursieren verschiedene Hoffnungen, ein sogenannter „Euro-Islam“ könne sich in Europa „integrieren“ und den sogenannten „Fundamentalismus“ neutralisieren. Dazu einige Bemerkungen:
1. Das Konzept eines "Euro-Islam" ist in sich widersinnig. Wer an denIslam glaubt, und demgemäß das Leben und die Lehre Mohammeds als normativbegreift, kann auf Dauer keine Rechtsordnung, die sich an den Menschenrechten, an Gewaltenteilung und Rechtssicherheit orientiert, akzeptieren.
2. Es handelt sich beim "Euro-Islam" daher entweder (1) um eine Kopfgeburteiniger weniger orientalischer Intellektueller ohne Rückhalt in der eigenen Heimat, (2) um eine grundlose Wunschvorstellung im Westen, oder (3) – was am ehesten der Fall sein dürfte – um eine bewußte Täuschung der Europäer durch mohammedanischePropagandaspezialisten. Insofern ist Bassam Tibi, ob er das nun beabsichtigt oder nicht, ein Wegbereiter der Islamisierung Europas.
3. Der Islam ist nicht das, was wir - christlich geprägt - unter "Religion"verstehen. Es gibt dort keine Trennung von Religion und Staat (din wa dawla). In der Geschichte der Kirche war der Papst niemals Kaiser. Der Kalif ist aber zugleich kultischer und politisch-militärischer Führer. Darum kann der Islam in Österreich die Organisierung als kirchenähnliches Gebilde nach dem Staatskirchenrecht nur als vorübergehende Regelung verstehen, bis der Islam auch offiziell herrscht. Auf einer moslemischen Website fand sich demzufolge auch die Empörung, daß der Islam in Österreich sozusagen von Gnaden eines Staates von Ungläubigen quasi als Kirche verfaßt existieren muß und nicht herrschen darf.
4. Kann die Türkei als Vorbild für einen „Euro-Islam“ gelten?Die Türkei geriert sich in Deutschland bereits als Besatzungsmacht. Das ging aus dem Auftritt des „Führers der Türkei“, „Türkiye lideri“ (so die Eigenbezeichnung), Erdogan in Köln klar hervor. Hinter etlichen Moscheeprojekten und ihren Vereinen steckt ein angeblich „säkularer“ türkischer Staat, der die Imame auswählt, ausbildet, bezahlt und entsendet. Diese fungieren naheliegenderweise auch als Spitzel für ihre Landsleute. Die Türkei will Polizei nach Deutschland schicken, um die Brandkatastrophe in Ludwigshafen aufzuklären, weil man der deutschen Polizei zutraut, sie wolle einen rechtsextremen Brandanschlag vertuschen. Die Christenmorde in der Türkei der letzten Jahre, davon ein übel zugerichtetes deutsches Opfer, harren aber immer noch der Aufklärung. Wer steckt dahinter? Der türkische Staat organisiert auch den Bau des türkischen Zentrums in Wien II und betreibt den Bau des Minaretts in Bludenz. Auch hier haben wir es mit der Vorgangsweise einer Besatzungsmacht zu tun. Oder eben mit dem real existierenden „Euro-Islam“.
Wolfram Schrems
Kommentar der Redaktion: Neuestes zum Thema Türkei:
Der türkische Ministerpräsident Erdogan spricht sich kürzlich bei einer Rede in Deutschland gegen Integration und Assimilation seiner Landsleute in der Fremde aus und fordert türkische Schulen und Universitäten in Deutschland. Lesen Sie mehr hier im Handelsblatt
Mittwoch, 6. Februar 2008
Wallfahrt der Mercedarier nach Schellenberg
Freitag, 25. Januar 2008
Pater Andreas Hönisch - ein Heiliger in der Anschauung des Herrn
Sonntag, 6. Januar 2008
Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, meint ein Autor
Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, daß Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf http://kath.net/detail.php?id=18661
Was heißt das für den seit dem "nachkonziliaren Aufbruch" so oft beschworenen "interreligiösen Dialog"? Was heißt das für die Interpretation des Konzilsdokumentes "Nostra Aetate", wo es heißt:
3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Lesen Sie den ganzen Text unter: http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
Dienstag, 1. Januar 2008
Über eine Million menschlicher Embryos getötet
Laut des unten verlinkten "Telegraph"-Artikels wurden von den 2.137.924 (Zwei Millionen einhundertsiebenundreißigtausendneunhundertvierundzwanzig (sic!)) in britischen Kliniken zwischen 1991 und 2005 "erzeugten" Embryos etwa 1,2 Millionen nicht verwendet. Lediglich vier Prozent kamen schließlich überhaupt als Lebendgeburten zur Welt.
In einer britischen Studie von 1984, die der Legalisierung von IVF vorausging, hieß es zunächst ausdrücklich, dass das künstlich entstandene menschliche Leben mit besonderer Sorgsamkeit behandelt werden würde. Das Gegenteil ist nun der Fall, und das wohl nicht nur in Großbritannien.
http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml;jsessionid=5UTKCE5HGEMMFQFIQMFCFFOAVCBQYIV0?xml=/news/2007/12/31/nivf131.xml
Meine private Befürchtung geht noch weiter: Was hindert diese gewissenlosen Medizinergeschäftsleute daran, die überschüssigen menschlichen Embryos für igendwelche anderen lukrativen Zwecke zu verwenden? Für die Forschung (weiß der Teufel (sic!) für WELCHE) oder für die Herstellung von Wirkstoffen oder gar für Kosmetika? Die oben zitierte Statistik spricht von "destroyed embryos". Es ist also durchaus nicht ausgeschlossen, dass diese kleinen Menschen nicht einfach nur vernichtet wurden, sondern noch gewinnbringend genutzt wurden und werden.
O Herrgott, erbarme dich unser!
Stärkster Abtreibungsmonat: Februar
Ungewollte Schwangerschaften entstehen demnach vermehrt in der Folge von Geschlechtsverkehr im trunkenen Zustand zu Weihnachten und zu Sylvester, wo alle Hemmungen fallen.
http://www.orf.at/071231-20134/index.html