Mittwoch, 26. November 2008

Katholische Journalisten gewaltsam an Berichterstattung gehindert



Offensichtlich gewaltbereite Autonome und Linke veranstalteten eine angemeldete Demo "gegen Gewalt" bei der es in erster Linie um Frauenrechte und vorallem um das "Frauenrecht auf Abtreibung" ging.
Zwei Leute von Gloria.tv, darunter ein Priester in Talar, wollten über die Veranstaltung berichten und dabei filmen. Die Demonstranten attackierten die beiden Journalisten und beschimpften sie unter anderem als Faschisten. Die Polizei empfahl den beiden Journalisten, wegzugehen, da sonst die Gewalt nicht mehr kontrollierbar wäre. Die Exekutive, darunter auch Teile der Antiterroreinheit WEGA, wollten um jeden Preis eine Eskalation verhindern, also mussten die friedlichen Journalisten vor den gewaltbereiten Demonstranten weichen.

Es wäre interessant, was passieren würde, wenn sich Passanten spontan dazu entschließen würden, für die katholischen Journalisten argumentativ Partei zu ergreifen. Vielleicht würden sich manche Menschen auch spontan dazu entschließen, einen katholischen Priester und eine junge Frau, die auf offener Straße von gewaltbereiten Linken angepöbelt und angegriffen werden, zu verteidigen. ...

Ich jedenfalls habe als Privatmensch und Katholik großes Interesse daran, dass ein katholisches Medium in Österreich ungehindert seine Arbeit tun kann. Vorschläge zu dem Thema sind sehr willkommen. Vielen Dank im Voraus.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Demo "gegen Gewalt"
Schlimm, dass der Zusammenhang zwischen Gewalt und Abtreibung von vielen ausgeblendet wird;
schlimm, dass der Priesterhass schon so stark geworden ist;
beschämend für die Wiener Polizei, dass sie friedliche Journalisten nicht effizient beschützen kann;
ein Lichtblick, dass Katholiken Flagge gezeigt und der Gewalt getrotzt haben.

Carolus