Quelle für das Bild: http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/224024.stm Dort wird berichtet, dass die Geschlechtskrankheiten trotz aller Möglichkeiten der modernen Medizin immer mehr ansteigen. Dies passt zum Bericht in Die Presse, der Anlass des folgenden Artikels ist.
Wie Die Presse berichtet, sagt Yvonne Seidler, Leiterin von "Hazissa", der Grazer Fachstelle für Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Kindern: "Bereits ein Drittel aller sexuellen Übergriffe wird inzwischen von Kindern und Jugendlichen verübt."
Die Pädagogin Yvonne Seidler macht dafür die "übersexualisierte" Alltagswelt der Erwachsenen verantwortlich, die täglich ungebremst und unreflektiert auf die Kinder, die Heranwachsenden, die Jugendlichen einwirke und "einprassele".
Die Lehre der Kirche stellt die vollendete sexuelle Begegnung ganz klar in den ehelichen Kontext. Die sexuelle Begegnung ist Ausdruck der Liebe Gottes zwischen Ihm und den Menschen wie auch die Ehe Ausdruck der Verbindung Christi mit seiner Braut, der Kirche, ist. Die Sexualität ist also heilig und daher hat Jesus Christus auch das heilige Sakrament der Ehe eingesetzt. Insofern ist jede sich im vollendeten Geschlechtsverkehr manifestierende sexuelle Handlung außerhalb der Ehe das Gegenteil von dem, was Gott will.
Die Kirche hat diese Sexualisierung in der Alltagswelt immer verurteilt. Und es zeigt sich wieder wie schon so oft, dass sie damit Recht behalten hat.
http://www.diepresse.com/textversion_article.aspx?id=615086 und http://www.hazissa.at/
Freitag, 2. Februar 2007
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