Die Trägheit ist eine der sieben Hauptsünden. Der Herr mahnt uns: "Das Himmelreich leidet Gewalt, und nur die Gewalt brauchen, reißen es an sich." (Mt 11,12)
'Endlich trat auch der mit dem einen Talent heran und sagte: "Herr, ich weiß, daß du ein strenger MAnn bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast. Darum fürchtete ich mich, ging hin und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du dein Eigentum. Da erwiderte der Herr: "Du böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe! Dann hättest du mein Geld bei den Wechslern anlegen sollen, uch ich hätte bei meiner Heimkehr das Meineige mit Zinsen abheben können." Nehmt ihm darum das Talent und gebt es dem, der die zehn Talente hat. Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, dem wird noch genommen werden, was er hat. Den unnützen Knecht aber werft hinaus in die Finsternis draußen! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.' ( Mt 25,24-30)
O Maria, hilf mir meine Trägheit zu überwinden und eifrig zu werden im Dienste deines Sohnes.
(aus dem Goldenen Buch v. hl. Ludwig Maria Grignion v. Montfort)
Mittwoch, 22. November 2006
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